Musik und Nachhaltigkeit
Musik ist aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken. Jeder hört jeden Tag Musik. Das heißt Musik, ein Lied, arbeitet mit bekannten vertrauten Mitteln und bedarf keiner gesonderten Erklärung, sondern wirkt durch sich selbst.
Solvig- die Stimme aus Berlin, ELFE MUSIC & Prof. Dr.Dr. Dr. Franz Josef Radermacher, FAW Ulm, wissenschaftlicher Leiter des Pavillon der Visionen des 21. Jahrhundert auf der EXPO, Hannover. Solvig von Guenther hat von Ihm den Auftrag bekommen, den Finalesong „You can Believe“ zu produzieren, komponieren und zu singen.
Hier können Sie sich den EXPO-Song „You can Believe“ aus dem gleichnamigen Album anhören.
You can believe
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Persönliche Erfahrungen am Beispiel
von 2 Musikprojekten
Musik ist aus dem täglichen Leben nicht wegzudenken. Jeder hört jeden Tag Musik. Das heißt Musik, ein Lied, arbeitet mit bekannten vertrauten Mitteln und bedarf keiner gesonderten Erklärung, sondern wirkt durch sich selbst.
Musik kann unabhängig z.B. vom „Produkt“ und „Verkaufssubjekt“ überall eingesetzt und gehört werden, im Auto, Freizeit und Beruf. Das heißt: Musik ergänzt das gesprochene Wort oder eine schriftliche Präsentation und kann langfristig positive Gefühle festigen.
Eingängige Melodien werden innerlich mitgesungen. Ein Text mit positiv einstimmender Grundaussage kann affirmativ wirken. Headline und Kernaussagen ergänzen das Konzept der Firma bzw. Organisation.
1. You can believe (Millenium-Song)
- wissenschaftliche zukunftsweisende Inhalte werden emotional ansprechend aufbereitet
- sprachliche Verdichtung und Vereinfachung sowie die Wirkung der Musik auf die Ebene des Unterbewußten
- die Nutzung des Mediums Musik als Brücke zum Herzen, Schaffen von Öffnung, Akzeptanz und Verankerung der übermittelten Informationen
- für eine große Zielgruppe erschlossen (über Bildungsinstitutionen, Medien, öffentliche Veranstaltungen, Tagungen und Konferenzen)
- künstlerische Thematik öffnet Kommunikationsebenen, kann auf Anwesende verbindend wirken, begünstigt Kontakt zu neuen Partnern
- Präsentationsmöglichkeiten durch CD, Video, Live-Auftritte
- Erfolg durch Nutzung gegebener Hör-und Sehgewohnheiten
- Songs und Videos können auch Menschen erreichen, die argumentativ-analytisch nicht zugänglich sind z.B. am Ende von Vorträgen
Im Kontext zur Expo 2000 Hannover komponiert und produziert in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Dr. Radermacher, FAW Ulm.
Inhalt:
- Schönheit und Zerstörung der Welt
- Forderung von Nachhaltigkeit
- Forderung nach Verantwortung für die Zukunft
Erfahrungen und Nutzen:
- Vorgeführt als (Musik)-Videopräsentation auf unterschiedlichen öffentlichen Veranstaltungen im Rahmen von Vorträgen, Tagungen, Konferenzen und Messen
- Beispiele:
50. Internationale Pädagogenwerkstatt in Salzburg:
3-tätige Werktagung für Lehrern: starkes Interesse für die Problematik, nachfolgender Einsatz für Unterrichtszwecke in verschiedenen Fächern - Jugendweiheveranstaltungen in Berlin: starkes Interesse für die Problematik
- Im Rahmen des Weltgipfel für Entwicklung und Nachhaltigkeit in Südafrika auf dem Messestand des Bundespresseamtes Deutschlands, genutzt als Information für Besucher
- Während der Veranstaltung zur Siegerehrung von „Jugend forscht“ im Goethe Institut von Johannesburg unter Anwesenheit einheimischer Kinder und Bevölkerung (besonders starker emotionaler Eindruck)
- Als Präsentation bzw. Geschenk des Magistrats von Salzburg für Geschäftskunden und als Auszeichnung für Mitarbeiter
- Bei vielen NGOs, im Rahmen von „Lokale Agenda- Prozessen“, Veranstaltungen bei Schülern, Studenten und zur Erwachsenenbildung
- Als musikalisches Highlight zur Eröffnung der internationalen Konferenzen „Digital Earth“, Brno und „VIII. Kroatisches Forum“ in Zagreb.
2. The Globalization Saga (Musical)
Liegt als Musikalbum, sowie Musicalbuch und DVD incl. 12 Videos vor
- Vom Erfolg des Millenium-Songs inspiriert und 2004 fertig gestellt
- unterschiedliche Zielgruppen werden bedient durch verschiedene Thematik, Transfermittel und Identifizierungskomponenten, Wahl und Einsatz verschiedener stilistischer Mittel
- derzeit Vorführungen als (Musik)-Videoproduktion, Auskopplungen
- Ziel in Zukunft: Medienwirksamkeit durch Einsatz von
Fernsehen und Radio erhöhen sowie Musicalaufführung organisierenInhalt:
- Der Weg der Nachhaltigkeit wird anhand verschiedener politischer, wirtschaftlicher bzw. gesellschaftlicher Entwicklungen erzählt
- Vorstellung gegenwärtiger, unterschiedlicher weltweiter Aktivitäten (Kleinkreditbewegung in Indien, Konferenz in Rio)
- Hinweis auf zukunftsbeeinflussende Entwicklungen
(Energieproblematik am Beispiel von Öl)
- Szenario zeigt derzeitige und vergangene Schwierigkeiten und verarbeitet Hoffnungen für die Zukunft. Die Geschichte des Musicals rangt sich um das Gute und Böse und um die Liebe
Erfahrungen und Nutzen:
- Erschließung unterschiedlicher Berufsgruppen:
Beispiel: „Ölsong“- „We can never get enough“ von Ingenieuren auf Welt-Energiekonferenz in Athen stark begrüßt
Ziel: als Video im griechischen Musikfernsehen - Breites Präsentationspektrum und Einsatzmöglichkeiten bei Tagungen und Veranstaltungen
Beispiel: Großbanken, Wirtschaftvereinigungen und Frauenorganisationen: Indiensong „Woman around the earth“ erschließt für die Problematik der Achtung gegenüber der Leistungen der Frauen in der heutigen Welt, Stichworte: Überbevölkerung, Kleinkreditbewegung, starkes Interesse an der CD für persönlichen Gebrauch - Neue Kontakte zu ähnlich denkenden Partnern auf dem Gebiet der Nachhaltigkeit und aus Bereichen wie ökosozialer Markwirtschaft (z.B. Biomasse-Verband in Österreich), Bildungs- und Forschungskontexten (Institut für Migration) oder zu Großfirmen aus den Bereichen Mobilität und Telekommunikation für Messestände, Tagungen von Führungskräften, Tag der offenen Tür, öffentliche Veranstaltungen
- Als Videopräsentation auf dem Weltgipfel für Information, Genf
- Musikalischer Stargast, Eröffnungsfestakt der Ausstellung „Brennpunkt Natur“ von GTZ und „GEO“,
Presse- und Informationsamt der Bundesregierung.
Die Videos „Woman around the earth und „You can believe“ sind außerdem Bestandteil der öffentlichen Ausstellung - Stargast beim Festakt der europäischen Konferenz „VIII. Kroatisches Forum“, Zagreb
- TRILOGIE AUS MUSIK, ZUKUNFT UND LEDER
Die Uraufführung der Musik- und Modeshow der beiden Berliner Enfant Terrible, der Sängerin SOLVIG und des Ledermodedesigners Daniel RODAN, fand bei der Langen Nacht des Shoppings auf der FAB- Hauptbühne (Fernsehen aus Berlin) statt.
2004
Teilnahme an der MIDEM, (Größte Internationale Musikmesse) in Cannes/Frankreich: „Oh Mother Afrika“ (aus „The Globalisation Saga“) als Videopräsentation zum Event „Celebrate South Africa“ von der südafrikanischen Botschaft und der Galeria Kaufhof sowie bei den „International Nights“ in der Kulturbrauerei, Berlin.Liveauftritt mit „You do it all“ (aus „The Globalization Saga“) Moderation der Movieparty sowie Videopräsentationen zum „2. Berlin-Asien-Pacific-Filmfestival“